Seit Februar 2014 dauert der bewaffnete Konflikt in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk an. Daran beteiligt sind von Russland unterstützte Milizen, reguläre russische und ukrainische Truppen sowie Freiwilligenmilizen. Die prorussischen Kräfte kämpfen für die Abspaltung der zwei durch sie proklamierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk von der Ukraine. Ab Ende 2021 marschierten russische Streitkräfte massiv an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland auf. Luftangriffe Russlands und der Einmarsch russischer Truppen ab dem 24. Februar 2022 haben den Krieg nun vollends entfacht.
Außenministerin Baerbock ist nach Kyjiw gereist. Sie fordert die internationalen Verbündeten erneut auf, mehr Luftabwehr zu liefern.
Systeme zur Luftverteidigung fehlen nach wie vor – und der russische Vormarsch geht weiter. Außenministerin Baerbock fordert mehr internationale Hilfen.
Die russische Offensive in der Ostukraine geht unvermittelt weiter. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert erneut Systeme zur Luftverteidigung.
Bei dem Angriff nahe Charkiw sterben am Sonntag mindestens fünf Zivilisten. Die Ukraine wiederum meldet die Zerstörung eines russischen Minensuchboots.
Die Umbildung des Moskauer Regierung hat nur eins zum Ziel: einen langen Abnutzungskrieg gegen die Ukraine. Und Putins Machterhalt.
Mit Gleitbomben und Granaten wird die Stadt unablässig von der russischen Armee angegriffen. Die meldet die Einnahme eines weiteren Dorfes in der Region Charkiw.
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Russland greift die Nordukraine an, die ukrainische Armee kann den Vormarsch nur verlangsamen. Ihre Hauptprobleme: Munitions- und Personalmangel.
Wladimir Putin und Xi Jinping geben sich in Peking betont brüderlich. Sie wollen ein Gegenmodell zum Westen etablieren. Ihr Kalkül scheint aufzugehen.
Bei seinem Staatsbesuch demonstriert Wladimir Putin große Einigkeit mit Xi Jinping. Beide Seiten wollen ihre Zusammenarbeit weiter vertiefen.
Seit einer Woche greift Russland verstärkt den Nordosten der Ukraine an. Dabei kommen vermehrt Drohnen zum Einsatz. Eine Reportage von der Front.
Viele Kohlekraftwerke in der Ukraine sind zerstört. Kurzfristig helfen sollen Reparatur-Teile sowie Strom aus der EU, langfristig die Energiewende.
Ohne chinesische „Dual Use“-Güter würde Putins Kriegsmaschinerie nicht so funktionieren. Auch darum dürfte es beim Besuch in China gehen.
Die FDP hält die Koalitionspartner an der Leine. Scholz gibt Lindners Sparprogramm nach, verspricht aber gleichzeitig eine Erhöhung des Mindestlohns.
Die fehlenden militärischen Hilfen der Verbündeten machen sich an der ukrainischen Front bemerkbar. Die USA versprechen Solidarität – und Raketen.
Russland verstärkt seine Offensive im ukrainischen Gebiet Charkiw. Truppen rücken in die Stadt Wowtschansk ein. Sie ist weitgehend zerstört.
Cyberattacken aus dem Ausland nehmen deutlich zu. Russlands Krieg in der Ukraine findet auch im digitalen Raum statt.
Putin setzt Verteidigungsminister Sergei Schoigu ab. Der neue Mann – Andrei Beloussow – steht für den Krieg als Basis russischer Wirtschaft.
Wir interessieren uns zu sehr für den Nahostkonflikt und zu wenig für die Ukraine. Putin schafft derweil Fakten.
Die russische Armee ist ins Gebiet Charkiw einmarschiert. Freiwillige und Soldaten evakuieren die Dorfbewohner und bringen sie in Sicherheit.
Taz считает, что каждый имеет право на информацию. Чтобы как можно больше людей могли прочитать о последствиях войны в Украине, мы публикуем тексты нашей рубрики „Война и мир“ на немецком, а также на русском языке.