Umweltschützer:innen wehren sich gegen neue Castor-Transporte. Doch das Landeswirtschaftsministerium spricht nicht mehr mit ihnen.
Zehntausende Robben sind an der Vogelgrippe gestorben. In den USA erkranken Milchkühe. Die größte Vogelgrippenwelle könne „artengefährdend“ werden.
Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom.
Die Letzte Generation besprühte im September das Brandenburger Tor. Zwei Aktivisten stehen vor Gericht. Ein Bericht beendet die Verhandlung.
Beim Treffen der EU-Agrarminister werden ökologische Vorgaben für die Landwirtschaft aufgeweicht. Bauern protestieren in Brüssel jedoch weiter.
Wegen eines gerissenen Rindes kommt in Niedersachsen das neue Schnellabschuss-Verfahren erstmals zur Anwendung. Artenschützer kritisieren.
Wegen Missernten in den Anbaugebieten ist Kakao knapp. Die Preise für Ostersüßigkeiten sind hoch, die Bauern in Westafrika profitieren jedoch kaum.
Grönlands schmelzendes Eis bringt Europa wärmere und trockenere Sommer. Laut einer Studie lässt sich so sogar das Wetter im Jahr 2025 vorhersagen.
Seit Russlands Angriffskrieg fließt kaum noch Öl bei PCK. Ein Treffen über die Zukunft des Werks hinterlässt Ratlosigkeit.
Die Agrarpolitik von Rot-Grün-Gelb droht schlechter zu werden als die der CDU, sagt Nabu-Chef Jörg-Andreas Krüger. Auch bei Abstimmungen auf EU-Ebene.
Deutschland hat sein CO2-Budget längst aufgebraucht. Es gibt nur noch einen Weg: Die Emissionen müssen schnellstmöglich gesenkt werden.
Großbritanniens Premierminister Rishi Sunak setzt auf Atomkraft. Mit hunderten Millionen Pfund soll in Standorte und Arbeitskräfte investiert werden.
Das Gesetz war praktisch beschlossen und steht doch wieder auf der Kippe. Fest steht: Auf dem Weg zum Green Deal ist die Renaturierung alternativlos.
Mehr Bäume, mehr Moore, weniger überlastete Ackerböden: Ein europäisches Naturschutzgesetz soll für stabile Lebensgrundlagen sorgen – aber kippelt.
Dank des vielen Regens im Herbst und Winter ist die Trockenheit in den Böden vorüber. Doch ist Deutschland gegen eine neue Dürreperiode gewappnet?
Klar denkt man beim deutschen Wald nicht gleich an Berlin. Aber so falsch wär's auch nicht, denn die Hauptstadt ist eine der grünsten in ganz Europa.
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
Jordanien ist Vorzeigeland deutscher Politik im Wassersektor. Aber wie gut funktioniert das wirklich? Ein Blick auf eine Kläranlage.
Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde.
Ein Naturgefahrenportal soll Gebäude vor Klimaschäden bewahren. Was in Österreich längst funktioniert, soll nun auch in Deutschland kommen.
Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung leidet saisonal unter akutem Wassermangel, so ein UN-Bericht. Und das Problem verschärfe sich.
„Small Modular Reactors“ sind noch lange nicht marktreif und kommen für die Klimakrise zu spät. Doch sie sind eine perfekte Projektionsfläche für die Nuklearlobby.
Zwei grüne Landtagsabgeordnete aus der Lausitz und dem Rheinland treffen sich am Hambacher Loch. Können die Reviere voneinander lernen?
Auf dem Boden von Nord- und Ostsee schlummern gefährliche Behälter – Überreste der zwei Weltkriege. Nun beginnt eine Pilotphase zur Bergung.