Zum Aufwachen piept das Smartphone, in der Frühstückspause streikt der Kaffeeautomat und abends will das smarte Thermostat mal wieder vor uns schlafen gehen. Was machen eigentlich die ganzen Erfindungen, Entwicklungen und Geräte mit uns und mit dem Leben? Eine Kolumne über das digitale Zeitalter – mit und ohne Technik
Keine Updates mehr? Für Nutzer:innen von digitalen Geräten ist das leider Alltag. Und dann kann man fast nur verlieren.
Wie bekommt man heraus, ob das Gegenüber mit einem Gehirn funktioniert oder mit einem künstlichen neuronalen Netz? Wie die KI enttarnt werden kann.
Banken müssen bald superschnelle Überweisungen umsonst anbieten. Was wäre, wenn eine Whatsapp-Nachricht, die sofort ankommt, 5 Euro kostete?
Kopfhörer mit Active Noise Cancelling (ANC) unterdrücken Umgebungsgeräusche. Lässt sich bald bestimmen, welche Geräusche wir durchlassen wollen?
Was haben Elon Musk und Volker Wissing gemeinsam? Beide machen sich die Welt, widdewidde, wie sie ihnen gefällt. Zwei mal drei macht vier…
Tische, Böden und Regale aus Holz – das kennt ja jede:r. Warum nicht mal etwas ganz Neues wagen? Die neueste Idee hat allerdings einen kleinen Haken.
Produktplatzierung? Verdeckte Werbung? Was im Netz mitunter für Aufregung sorgt, ist offline längst Standard. Doch das macht es nicht besser.
Elektronik steckt nicht nur im Handy, sondern zunehmend auch in Alltagsgegenständen. Und das Potenzial der Industrie ist längst nicht ausgeschöpft.
Haushaltsgeräte mit Öko-Programm? Werden gerne gekauft – und dann öko abgeschaltet. Wenn die Hersteller da mal nicht bei der Tech-Industrie abgucken.
Die Digitalisierung hat uns einen entspannteren Umgang mit Problemen gezeigt, die wir ohne sie gar nicht hätten. Inspirierend.
Schon die Dinos wussten: Die Größe macht's. Kein Wunder, dass einige Branchen sich diese Tiere zum Vorbild nehmen. Das gibt allerdings ein Risiko.
Die Brötchentaste hat es zu Bekanntheit gebracht. Leider nur für Autoparkende. Warum eigentlich? Brötchentasten für alle würden vieles erleichtern.
Bezahlen heißt in Lebensmittelläden meist: warten. Die Alternative: Kassen zum selber scannen. Doch dabei stellen sich mitunter existenzielle Fragen.
Was haben Tesa und Tempo, was Apple nicht hat? Genau, ein eigenes Wort. In Sachen Künstliche Intelligenz können wir da schon mal auf Wortsuche gehen.
Welches Emoji passt zu wem? Und zu einem selbst? Eine Frage, die viel existenzieller ist, als es zunächst aussieht.
Lebensmittel enthalten nicht unbedingt das, was ihr Name vermuten lässt, sagt unsere Kolumnistin. Etikettenschwindel gibt es aber auch anderswo.
Wie viel heizen, wie oft lüften? Ein CO2-Messgerät kann helfen – kann aber auch den Alltag auf den Kopf stellen.
Umweltbewusstes und klimaschonendes Verhalten wird im realen Leben viel zu selten direkt belohnt. Zum Glück gibt es die Digitalisierung.
Wenn teuer gekaufte Filme oder Musik plötzlich vom Rechner verschwinden, kann das ärgerlich sein. Oder inspirierend. Fast wie im realen Leben.